Die Vorurteile und Missverständnisse, denen Menschen mit unsichtbaren Krankheiten gegenüberstehen, sind allgegenwärtig. Kommunizieren sie ihre Krankheit offen mit ihren Mitmenschen werden sie oftmals mit Skepsis konfrontiert, da ihre Leiden nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Ich möchte mit meinem Projekt diesen Menschen eine Plattform bieten. Ob Endometriosepatientinnen oder Menschen, die an Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen und chronischen Krankheiten leiden. Jedes Bild erzählt eine Geschichte, fängt den Kampf, die Stärke und die Entschlossenheit dieser Menschen ein. Ich habe gemeinsam mit meinen Protagonist*innen Fotos kreiert, mit denen sie sich und ihre Krankheit identifizieren können und sich gesehen und verstanden fühlen.
Indem ich Menschen mit unsichtbaren Krankheiten fotografiere, möchte ich ihre Geschichten erzählen und die Vielschichtigkeit ihrer Erfahrungen hervorheben. Es geht darum, Empathie zu wecken, Verständnis zu fördern und Vorurteile abzubauen.​​​​​​​

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